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Vermieterrechtsschutz

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Diese Bedeutung hat eine Vermieterrechtsschutzversicherung

  • wichtig für Vermieter
  • Absicherung der Ansprüche gegen Mieter

Für Immobilienbesitzer, die nicht ausschließlich Selbstnutzer sind, ist der Vermieterrechtsschutz auf jeden Fall zu empfehlen. Leider kommt es immer wieder zu Streitigkeiten zwischen Mieter und Vermieter. Typische Beispiele sind die nicht ordnungsgemäße Übergabe der Wohnung bei Auszug des Mieters, Mietrückstände, vertragswidrige Untervermietung, Tierhaltung, Einhaltung der Hausordnung, Räumungsklagen etc. Aber der Vermieterrechtsschutz bietet nicht nur Schutz bei Klagen des Vermieters gegen den Mieter, sondern auch bei Klagen des Mieters gegen den Vermieter, z. B. wegen mangelnder Instandhaltung, Rückgabe der Mietkaution u. a.. Ob es sich um eine gerichtliche oder außergerichtliche Auseinandersetzung handelt, ist unbedeutend.

Darüber hinaus bietet die Vermieterrechtsschutz auch die volle Kostenübernahme, wenn es darum geht, einen Titel gegen einen Mietnomaden einzuklagen.

Vermieter profitieren von der Bonitätsprüfung des Mieters durch die Vermieterrechtsschutzversicherung. Darüber hinaus schließt die Vermieterrechtsschutzversicherung auch eine Bauherrenrechtsschutzversicherung für bauliche Maßnahmen mit ein.
Vor dem Hintergrund, dass sich die Gerichtskosten am Streitwert orientieren, kann beispielsweise bei einer Räumungsklage schnell ein Betrag in fünfstelliger Größenordnung für Anwalt und Gericht zusammenkommen. Als Streitwert gehen die Gerichte von der zwölffachen Kaltmiete aus. Aber auch das Einklagen von 1.500 Euro Miete bedeutet einen Aufwand von rund 7.000 Euro.

Vermieterrechtschutz – Leistungen

Die Leistung der Versicherung über Vermieterrechtsschutz besteht darin, die Kosten des Rechtstreites zwischen Vermieter und Mieter zu übernehmen. Hierzu zählen in erster Linie die Anwaltskosten, einschließlich der Nebenkosten wie Fahrt- oder Bürokostenpauschalen. Gleiches gilt für die Kosten, die in diesem Zusammenhang für Zeugen, einen Notar, Gutachter oder Sachverständigen entstehen. Kommt es zu Gerichtsverhandlungen, so sind auch die Gerichtskosten evtl. für mehrere Instanzen durch den Vermieterrechtsschutz abgedeckt. Von Bedeutung ist aber, dass diese Versicherung frühzeitig abgeschlossen wird und nicht erst dann, wenn der Schadenfall eingetreten ist und es tatsächlich zu einem Streitfall gekommen ist. Viele Verträge über Vermieterrechtsschutz beinhalten nämlich eine Sperrfrist von mehreren Monaten. Innerhalb dieser Zeit muss man alle Kosten selbst tragen.

Vermieterrechtschutz Vergleichen

Der Vermieterrechtsschutz wird von den meisten Anbietern von Rechtsschutzversicherungen offeriert. Teilweise handelt es sich um Bausteine eines Versicherungspaketes, das mehrere Komponenten enthält. Der Beitrag ermittelt sich anhand der Jahresbrutto-Mieteinnahme, Anzahl der Einheiten und ob es sich um Gewerbe- oder Privatvermietung handelt. Die Prämien sind bei den einzelnen Anbietern recht unterschiedlich. Wie so oft lohnt sich ein Preis-und Leistungsvergleich.